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Giro d'Italia 2025 - Startliste
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Mit 23 ein Team mehr als in den letzten Jahren
Automatisch in der Startliste des Giro 2025 stehen die 18 WorldTour-Teams. Startrecht hatten außerdem die beiden besten ProTeams der Vorsaison. Wie schon beim Giro 2024 waren dies Israel-Premier Tech sowie Lotto (aus Belgien), wobei das letztgenannte Team dieses Startrecht nicht wahrnahm. So blieben 3 Plätze frei für Wildcards, die der Giro-Veranstalter selbst an weitere ProTeams vergeben konnte.
Im letzten Jahr fiel die Wahl auf die beiden italienischen Teams Polti und VF sowie Tudor aus der Schweiz. Einladungen an diese Teams waren auch 2025 wahrscheinlich. Naheliegende Alternativen waren Q36.5 (ebenfalls Schweiz) und das dritte italienische ProTeam Solution Tech.
Der Weltverband UCI entschied auf Anfrage, dass die GrandTour-Veranstalter 2025 eine Wildcard mehr vergeben können. Die Wahl fiel dann wenig überraschend auf Polti, VF, Tudor und Q36.5. Damit stehen 23 Teams in der Startliste des Giro d'Italia 2025:
- Alpecin-Deceuninck (Belgien)
- Arkéa-B&B Hotels (Frankreich)
- Bahrain Victorious (Bahrain)
- Cofidis (Frankreich)
- Decathlon-AG2R (Frankreich)
- EF Education-Easypost (USA)
- Groupama-FDJ (Frankreich)
- Ineos Grenadiers (Großbritannien)
- Intermarché-Wanty (Belgien)
- Jayco-Alula (Australien)
- Lidl-Trek (USA)
- Movistar (Spanien)
- Picnic-PostNL (Niederlande)
- Red Bull-Bora (Deutschland)
- Soudal-Quick Step (Belgien)
- UAE-XRG (Vereinigte Arabische Emirate)
- Visma-Lease a Bike (Niederlande)
- XDS-Astana (Kasachstan)
- Israel-Premier Tech (Israel)
- Polti-Visitmalta (Italien)
- Q36.5 (Schweiz)
- Tudor (Schweiz)
- VF Group-Bardiani (Italien)
Die Kadergröße bei großen Rundfahrten, also auch beim Giro, war in der Vergangenheit von 9 auf 8 Fahrer pro Team gesenkt worden – bei gleichbleibend maximal 22 Teams. Durch die damit einhergehende Senkung des Starterfeldes von 198 auf 175 Teilnehmer sollte – gerade in der hektischen ersten Woche – die Zahl der Stürze reduziert werden. 2025 stehen dann bei 23 Teams à 8 Fahrer insgesamt 184 Teilnehmer an der Startlinie – bei dann einem Team mehr, das seinen Kapitän ganz vorne platzieren will ...
